Kaffeevollautomaten

Krups Arabica Picto Kaffeevollautomat, Milchschaumdüse, 2-Tassen-Funktion, Drehregler, Einfache Reinigung, Kaffeemaschine, Schwarz, EA810870

279,00
Preisangaben inkl. MwSt.
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Marke Krups
Farbe Schwarz
Produktabmessungen 26T x 36,5B x 32H cm
Besonderes Merkmal Heißwasserfunktion, Höhenverstellbarer Auslauf, Reinigungsprogramm
Kaffeemaschinen-Typ Espressomaschine
Nur noch 3 auf Lager.
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Kundenrezensionen

Vlastimil S*********
Montag, 14. Apr., 2025

Die Medien konnten nicht geladen werden.  Nachdem unsere De‘Longhi 22.110.B nach drei Jahren den Geist aufgegeben hat, suchten wir nach einer günstigen Alternative, die wir mit dieser Krups für 199 Euro fanden. Gleich vorneweg: leckeren und vor allem heißen Kaffee und Espresso mit anständiger Crema kann diese Maschine! Der Kaffee ist allerdings schon in der kleinsten Einstellung recht stark, was wir aber mögen.
Sie ist auch nicht die schnellste und braucht etwas über eine Minute zum Brühen einer normalen Tasse Kaffee, aber das gehört zum Genuß. Bei mehreren Gästen kann die Kaffeebereitung aber schon dauern.
Was uns nicht gefällt: der Milchschaum gelingt nur mäßig und mit großen Blasen. Auch ist die Heißwasserfunktion nicht vorhanden bzw. soll man das Wasser mithilfe der Dampfdüse erhitzen, was für einen guten Tee leider nicht ausreicht und zu umständlich ist.
Vorbildlich sind die Reinigungsfunktionen. Wir führen z.B. jeden Abend eine einfache Reinigung per Tastendruck durch, bei der schon einiges ausgespült wird. Dann haben wir uns auch die Wasserfilter zugelegt und konnten dadurch den Härtegrad auf 0 setzen, was den Kaffee aber auch noch schmackhafter macht. Allerdings ist das Einstellen nicht so ganz einfach, weil die Anzeige tief in der Maschine sitzt und nur schwer zu erkennen ist, vor allem für Brillenträger. Die große Reinigung mit Tablette dauert etwa 14 Minuten, reinigt aber auch gründlich. Entkalken mußten wir noch nicht.
Noch zwei kleine Nachteile: große Capuccino-Becher passen nicht unter den Auslaß und der Prött-Behälter will schon manchmal ausgeleert werden, wenn er noch nicht einmal ein Drittel voll ist.
Die Bedienungsanleitung ist verständlich und die Verarbeitungs- und Materialqualtität sind sehr gut.

Noch ein kleiner Vergleich zur De’Longhi:
Die Krups ist preiswerter und macht einen sehr guten, heißen Kaffee, ist kompakter und hat auch eine kleinere Grundfläche und Höhe und ist auch besser zu reinigen.
Die De’Longhi kann zusätzlich direkt heißes Wasser produzieren, die Dampffunktion ist aber auch nicht besser. Sie ist voluminöser, aber dafür passen hohe Gläser unter den Auslaß. Allerdings war uns der Kaffee nie richtig heiß genug und auch die Crema war nicht so gut. Es gibt kein Extra-Reinigungsprogramm und auch keine Spülfunktion, was sich nach Jahren durch immer mehr Entkalkunganforderungen und Zusetzen mit Prött im Maschineninneren bemerkbar machte.
Natürlich kann man nach einem Monat kein Urteil über die Langlebigkeit der Krups abgeben, aber falls es was zu erzählen gibt, werde ich das hier später ergänzen.
Noch einen Tip für Milchschaumfans: Holt euch lieber einen richtigen Milchaufschäumer. Wir haben seit drei Jahren einen Clatronic für 40 Euro: der macht tollen Milchschaum und ist wesentlich einfacher zu reinigen.

Update nach 4 Monaten (Nov.2018): Maschine läuft immer noch rund und macht sehr guten Kaffee! Ich lasse sie aber auch mit Filterkartuschen laufen und wenn sie es anzeigt, führe ich die Reinigung mit Tabs durch (es tun aber auch wesentlich günstigere Tabs ihren Dienst außer den Originalen!). Im Vergleich zur DeLonghi ist sie einfacher zu handhaben. Preis/Leistung: TOP!

Update 11.04.2020: Maschine läuft weiterhin zuverlässig! Ich nutze allerdings während der gesamten Laufzeit auch das Claris-Filtersystem! Kostet zwar, aber eine Entkalkung war bisher nicht nötig. Einzig die Reinigungsanforderungen scheinen in letzter Zeit öfter zu kommen. Ich nutze aber no-name-Tabletten und no-name-Filter und trotzdem läuft die Maschine dann anstandslos! Bisher alsovollkommen zufriedenstellend!

Und noch unabhängig von dieser Bewertung:
Ich versichere, dass meine hier abgegebene Bewertung unabhängig, ungekauft und unvoreingenommen ist! Ich sage, was ich meine und wurde auch nicht in irgendeiner Form beeinflußt, weder durch geldliche noch sachliche Zuwendungen!

Soran A*******
Montag, 14. Apr., 2025

Von der Bedienung einfachst gehalten. 2 Tasten für die Stärke des Kaffees, ein Drehregler für die Wassermenge, jeweils eine Taste für Wasser und Dampf. Robuster, abnehmbarer Wassertank. Gut zugängiger Bohnenbehälter. Einfach in der Handhabung.

Der große Pluspunkt der Maschine ist für mich die Brühgruppe. Diese ist fest verbaut und kann und muss nicht entnommen werden. Die Reinigung erfolgt zyklisch nach Aufforderung mit Reinigungstabletten.

Vielleicht ist die Maschine ein bisschen laut. Aber für den Preis, kann man darüber hinweg sehen.

Für ein paar Tassen täglich zu Hause (ca. 5) und auch ein paar mehr im Büro (bis zu 20) gut zu empfehlen.

Antoneta U*****
Sonntag, 16. Feb., 2025

Die Krupp EA8108 befindet sich nun seit einer knappen Woche in meinem Besitz – über eventuelle Langzeitmängel kann ich daher noch nicht berichten. Wohl aber über die unmittelbaren Vorzüge dieses Geräts.

Zunächst die Größe. Die Maschine ist wirklich sehr kompakt, auch in die Tiefe. Viele Vollautomaten sind zwar durchaus weniger als 30 cm breit, ragen dann aber sehr weit nach hinten hinaus. Die Krups-Maschine findet auch in meiner kleinen Wohnung Platz.
Die erste Inbetriebnahme ist sehr einfach, die Maschine sollte zweimal durchgespült werden, dann kann es auch schon losgehen.
Wichtigste Frage: Wie schmeckt der Kaffee (bzw. der Espresso, Filterkaffee kann diese Maschine nicht herstellen. Wer also wirklich Kaffee und keinen verlängerten Espresso/Café Crema/Americano trinken will, ist mit einer Filterkaffeemaschine besser bedient). Nach einigen Einstellungsveränderungen kann ich sagen: sehr gut. Zunächst steht und fällt die ganze Sache mit der Bohne. Wer schlechten Espresso kauft, bekommt auch schlechten Espresso aus der Maschine heraus. Ich habe für den Erstversuch sehr teuren Espresso bei einem lokalen Kaffeeröster gekauft, bei dem ich regelmäßig Kaffee trinke. Ich habe mittlerweile den Mahlgrad auf fein gestellt, da die Kontaktzeit bzw. die Extraktionsdauer bei Vollautomaten relativ gering ist und eine zu grobe Mahlung daher nicht gut geeignet ist, da sie zu einem schwachen, faden Kaffee führt. Zudem benutze ich die Taste für "starken Kaffee" und bekomme damit ein Ergebnis, das geschmacklich an die Kaffeegetränke herankommt, die ich vom Kaffeeröster gewohnt bin. Natürlich ist ein einfacher Vollautomat für Zuhause niemals eine auch nur annähernde Konkurrenz für eine professionelle Siebträgermaschine, aber wer den Reinigungsaufwand und den finanziellen Aufwand für eine gute Siebträgermaschine scheut, der bekommt hier dennoch passable Ergebnisse.

Was mich überrascht hat ist die Dampfdüse. Auch wenn sie in der Handhabe etwas umständlich ist, da sie sehr kurz ist und sich nicht frei in alle Richtungen bewegen lässt (so ist die Verwendung von größeren Gefäßen zum Milchaufschäumen ziemlich unmöglich), lässt sich das Ergebnis durchaus sehen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das Aufschäumen von Milch ein gewisses Maß an Übung bedarf. Ich habe zwei jähre lang als Barista gearbeitet und habe mit diesem kleinen Aufschäumer passable Ergebnisse erzielt. Wichtig ist, dass man sich eine entsprechende kleine Milchkanne zulegt. Diese bis zur Hälfte mit Milch füllen (in der Regeln sind diese Kannen so konzipiert, dass der Ausguss genau bei der Hälfte beginnt). Die Dampfdüse dann so in Kanne halten, dass diese gerade so in die Milch reicht. Wenn man nun die Dampftaste bedienst, sollte es ein britzelndes oder zischendes Geräusch ergeben. Nun wartet man, bis sich das Volumen der Milch um 50% vergrößert hat (nicht verdoppelt). Wenn dies der Fall ist, die Düse etwas tiefer einführen, sodass die Milch zwar weiterhin erwärmt, die Schaumdecke aber nicht mehr aufreißen kann. Dies macht man so lange, bis man die Hand nicht mehr länger als drei Sekunden auf die warme Kanne legen kann. Dann den Dampfhahn abschalten, die Düse herausziehen und die Kanne zwei, drei mal auf einen festen Untergrund schlagen, um eventuelle Luftblasen im Schaum zum Platzen zu bringen. Wichtig: Guter Milchschaum ist nicht fest wie Beton oder Eischnee, sondern cremig-milchig. Mit ein wenig Übung kann man diesen Effekt auch mit dieser kleinen Maschine durchaus erreichen. Allerdings frage ich mich, wie lange die Düse funktionieren wird. Man kann diese an mehreren Stellen abbauen, was die Reinigung erleichtert, aber mittelfristig auch zu Undichtungen führen könnte. Das werde ich weiter beobachten.

Reinigen musste ich die Maschine bisher nicht, dies scheint mir aber nicht besonders aufwendig zu sein. Zwei Reinigungstabletten sind mitgeliefert worden, weitere kann man Nachkaufen. Das Entkalken dürfte wie bei Wasserkocher und Co kein großes Problem sein, da tun es auch handelsübliche Entkalker oder Zitronensäure (Essig eher weniger, da dieser mittelfristig die Dichtungen eingreifen könnte). Einen Filter im Wassertank benutze ich nicht, obwohl das Trinkwasser heir eher kalkhaltig ist. Erstens sind die Filter relativ teuer (und die günstigen verlieren gerne mal ihren Inhalt, wie man hier bei Kaffee Markt nachlesen kann) und zweitens lässt sich eine Verkalkung des Wassertanks auch dadurch vermeiden, dass man das Wasser täglich wechselt (oder viel Kaffee trinkt).

Was für mich abschließend noch ein Vorteil war, ist die fest verbaute Brühgruppe. Im Vollautomaten meiner Eltern muss die Brühgruppe regelmäßig ausgebaut und gereinigt werden. Das ist relativ umständlich, zeitaufwendig und eine ziemliche Sauerei, weil das Ding beim weg zum Spülbecken relativ viel tropft. Bei der Krups erübrigt sich all dies – dort führt bereits angesprochene Tablette den Reinigungsprozess durch. Mein Vater bemängelte da den Einsatz von Chemie in einem Gerät, mit dem Getränke hergestellt werden, ich dagegen verteuere darauf, dass die Tablette das Gerät dann auch wirklich reinigt, während es bei einer händischen Reinigung der Brühgruppe sehr stark darauf ankommt, wie sorgsam man das macht. Bei der Krups bleibt zusätzlich die Entleerung des Kaffeeauffangbehälters, dies ist aber nun wirklich sehr einfach und ohne Sauerei durchzuführen. Wer die Maschine wenig benutzt, sollte dies jedoch tun, bevor die Anzeige dazu auffordert, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Zusammengefasst erhält man mit der Krups EA8101 eine Maschine, die guten Espresso und zufriedenstellenden Milchschaum herstellt, wenig Geld kostet und wenig Platz einnimmt. Die Funktionen sind überschaubar, es gibt kein Display und keinen Touchscreen, dennoch (oder gerade deswegen?) ist die Bedienung sehr intuitiv. Für Gelegenheitstrinker im Privathaushalt ist diese Maschine erstens geeignet. Für eine große Bürogemeinschaft empfiehlt sich dagegen wahrscheinlich ein größeres Gerät.


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